TuS Ahbach II - SV Neunkirchen II 1:0 (0:0)

Nach dem Spiel am Mittwoch stand für die TuS II am Samstag den 16.04.22 direkt das nächste Heimspiel auf dem Plan. Um das anstehende Osterfest möglichst mit drei Punkten im Gepäck einzuleiten, hat sich die Zweite einen Sieg fest vorgenommen. Der Gegner aus Neunkirchen-Steinborn reist mit einer Ausbeute von einem Punkt aus den letzten 4 Spielen an. Das nahm sich die TuS II zum Anlass die Niederlagenserie von 5 Spielen endlich einreißen zu wollen.


Das Heimspiel der TuS II startete um 17:30 bei bestem Wetter. Zunächst war das Spiel geprägt durch ein beiderseitiges Abtasten. Fehler im Spielaufbau und wenige sehenswerte Szenen prägten die Partie bis zur ersten Halbzeit. Spielerisch wollte in Hälfte 1 auf beiden Seiten wenig gelingen, aber zumindest die kämpferische Einstellung hat bei der TuS II gestimmt, sodass der Siegeswille erkennbar war.


Nach dem Seitenwechsel kamen die Gäste besser ins Spiel und wurden vor Allem durch Standards gefährlich. In dieser Situation bewies Coach Krupa einen guten Riecher und wechselte genau richtig: Elias Stratmann wurde für Thomas Schauster eingewechselt und Marc Kuhl kam für Alan Schmitz. Marc Kuhl war es letztendlich, der mit dem ersten Ballkontakt auf dem Spielfeld für klare Verhältnisse sorgte und das 1:0 für die Heimmannschaft bescherte. In der Folge kehrte dennoch wenig Stabilität in das Spiel ein. Neunkirchen-Steinborn blieb weiterhin vor Allem über Standards gefährlich. Auf der anderen Seite hatte aber auch der TuS noch weitere Chancen nachzulegen.


Schlussendlich muss die Heimmannschaft zugestehen, dass man einen „Zittersieg“ über die Zeit gebracht hat. Die Zweite hat dadurch endlich die Niederlagenserie in der Meisterschaft gebrochen und kann darauf aufbauen. Am Freitag den 23.04. trifft man dann auf den Tabellenersten aus Auw.


Es spielten: Andy Kirstgen - Lukas Groß – Marco Matisic - Benny Schröder – Jonas Benner – Niklas Kirwel – Thomas Schauster (50‘ Elias Stratmann) - Luca Köhler – Allan Schmitz (65‘ Marc Kuhl) - Sebastian Ferber – Paul Klein

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